Platin
Platin Münzen und Barren
Platin rückt zunehmend mehr in den Fokus der Anleger und wird häufig zu Gold und Silber beigemischt. Es gibt auch immer mehr Platinmünzen, woran man erkenn kann, dass immer mehr in Platin investiert wird. Vor der Finanzkrise war der Preis schon bei 2.250,-- $, danach ist der Preis bis 2015 auf zirka 830,-- Dollar eingebrochen. Hier sieht man deutlich, das Platin doch relativ volatil ist und als Anleger braucht man doch etwas stärkere Nerven als bei Gold.
Platin und Palladium werden in erster Linie in der Automobilindustrie für die Katalysatoren eingesetzt, was zur Folge hat, dass Platin sehr stark auf sich ändernde Wirtschaftsbedingungen reagiert.
Wer jedoch risikobereit ist, kann mit Platin durchaus sein Portfolio ergänzen.
Platin und Palladium muss mit 19 % Mehrwertsteuer verkauft werden. Das bedeutet, dass man Ihnen beim Verkauf die 19 % wieder abziehen muss. Dann geht auch noch die Handelsspanne weg. Der Preis muss also wenigstens um 25 % steigen, damit Sie beim Verkauf wieder auf "0" sind.
Im Krisenfall ist nur Gold und Silber "Geld". Es wird schwer sein, mit Platin, Palladium, Kupfer usw. zu bezahlen.
Platin und Palladium muss mit 19 % Mehrwertsteuer verkauft werden. Das bedeutet, dass man Ihnen beim Verkauf die 19 % wieder abziehen muss. Dann geht auch noch die Handelsspanne weg. Der Preis muss also wenigstens um 25 % steigen, damit Sie beim Verkauf wieder auf "0" sind.
Im Krisenfall ist nur Gold und Silber "Geld". Es wird schwer sein, mit Platin, Palladium, Kupfer usw. zu bezahlen.
Platinbarren kommen von Heraeus, Degussa, Umicor und weiteren, zertifizierten Herstellern.
Platinmünzen gibt es als Maple Leaf, Wiener Philharmoniker, Noble, Koala, Schnabeltier und Cook Island. Das Motiv ist persönliche Geschmackssache - es geht ja immer nur um den Materialpreis.
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Unsere Platinartikel kö...
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